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Presseerscheinungen der Rainbow Refugees Stories.

Artikel von Bernd Müller mit dem Titel „Geschichten, die erzählt werden müssen“ - Es ist eine der erfreulichsten Publikationen im queeren Kosmos der letzten Monate – auch wenn ihr Inhalt meist bedrückend ist.

Leo – queeres Stadtmagazin für München am 8. Juli 2019

Artikel von Jasmin Erbauer mit dem Titel „Die Freiheit zu lieben“ - Edward Mutebi musste aus Uganda fliehen.

Passauer Neue Presse am 01. Juli 2019

Artikel von Julia Bergmann mit dem Titel „Ich finde, er kann auf seine Geschichte stolz sein" - Francesco Giordano fotografiert Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung aus ihren Heimatländern flüchten mussten - er will, dass sie sich ihre Würde zurückerobern.

Süddeutsche Zeitung am 16. April 2019

Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen - zum Beispiel, weil sie wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Identität verfolgt werden. Das Projekt Rainbow Refugees Stories stellt Samstag und Sonntag im Mucca 31 ein Magazin vor, in dem Nachwuchsjournalisten aus dem Mentoring-Programm des Presseclubs München e.V. die Geschichten von 27 LGBT-Geflüchteten erzählen. Um 18 Uhr geht es los, das Magazin kann auf Spendenbasis erworben werden.

Rainbow Refugees (Stories) Release Event am 13. – 14. April 2019 im Mucca

Artikel von Sonja Steppan mit dem Titel “Rainbow Refufees Stories - Portraits von Flucht und Freiheit”.

Superpaper #114 Ausgabe April 2019

Artikel und Radiobeitrag mit dem Titel “Rainbow Refugees Stories LGBTI-Flüchtlinge bekommen eine Stimme“.

EgoFm am 11. April 2019

Artikel von Anna Kirchhofer mit dem Titel „Rainbow Refugees (Stories) – LGBTI-Geflüchtete erzählen ihre Geschichten“.

Mucbook am 1. April 2019

Artikel von Jonas Wengert mit dem Titel „Unterm Regenbogen“ – Mentoring-Programm des PresseClubs macht auf „Rainbow Refugees“ aufmerksam.

PresseClub-Magazin 23 / 2019

Der zweite Rainbow Refugees Talk und Performance war ein großer Erfolg und entwickelte sich zu einem Event der Zusammenkunft. Der Initiator Francesco Giordano organisierte bereits zum zweiten Mal die Veranstaltungsreihen Rainbow Refugees Talk und Performance, welche mit diesmal rund 100 Besuchern langsam Wellen schlägt. Aufhänger für diese Veranstaltung ist das Projekt Rainbow Refugees Stories, dass im April 2019 ein Magazin über das Thema der Flucht wegen sexueller Diskriminierung herausgibt. Bei authentisch selbstgekochtem, afrikanischem Essen gab es einen Talk, bei dem vier Geflüchtete ihre Erfahrungen, sowie Wünsche und Gedanken äußerten. Im Anschluss folgten einige Tanzperformances von Tänzern aus Uganda und Pakistan. Gemeinsam standen die Geflüchteten auf einer Bühne und verkörperten trotz ihrer Unterschiede eine besondere Harmonie. Insgesamt wurden mit Spenden für Essen und Getränke 500 € eingenommen, die in die Produktion des Magazins hinein fließen. Mit diesen Einnahmen rückt das Ziel dieses Projekt wieder ein Stück näher.

Rainbow Refugees Talk & Performance am 14. Dezember 2018 im the Stu

Ausstellung mit Lesestunde Rainbow Refugees nennen sich Menschen, die ihr Heimatland wegen ihrer sexuellen Orientierung verlassen mussten. Einige von ihnen melden sich am Freitag, 9. November, bei einer Lesung zu Wort. Sie sprechen im Farbenladen Feierwerk an der Hansastraße 31 über ihre persönlichen Erfahrungen. Zu sehen sind außerdem Porträtfotos, die der Künstler Francesco Giordano von Ihnen angefertigt hat. Eingebettet ist die Veranstaltung in die Ausstellung „Halb voll/halb leer“ der Künstlerinnen Sophie Neudecker, Lea Novi und Eva Kellner-Schug, die bis Sonntag, 25. November, zu sehen ist.

Zu Gast bei HALB VOLL / HALB LEER am 8. November 2018 im Farbenladen